
Unsere Vorgehensweise
Willst du deine Fotografie auf die nächste Stufe heben? Makro-Objektive sind eine großartige Möglichkeit, um ganz nah an dein Motiv heranzukommen und erstaunliche Details einzufangen. Egal, ob du Käfer, Blumen oder kleine Objekte fotografierst, mit einem Makroobjektiv kannst du die perfekte Aufnahme machen.
In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Arten von Makroobjektiven ein, wie du das richtige Objektiv für deine Bedürfnisse auswählst und wo du am besten ein Makroobjektiv kaufen kannst. Am Ende dieses Beitrags wirst du alle Informationen haben, die du brauchst, um eine fundierte Entscheidung zu treffen und das perfekte Makroobjektiv für deine Fotografie zu kaufen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Makro Objektiv bezeichnet ein sogenanntes Wechselobjektiv, das besonders gut für Aufnahmen im Nahbereich geeignet ist.
- Das Makro Objektiv hat seinen Namen durch den sehr großen Abbildungsmaßstab, den es im Vergleich zu Normalobjektiven abdeckt.
- Makro Objektive haben meist eine Festbrennweite zwischen 40 – 200mm und einen Abbildungsmaßstab von 1:2 oder 1:1.
Makro Objektiv Test: Favoriten der Redaktion
- Das beste 58 mm Makro Objektiv
- Das beste 30 mm Makro Objektiv
- Das beste 60 mm Makro Objektiv
- Das beste 105 mm Makro Objektiv
Das beste 58 mm Makro Objektiv
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Das beste 30 mm Makro Objektiv
Das beste 60 mm Makro Objektiv
Das beste 105 mm Makro Objektiv
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Makro Objektiv kaufst
Was macht ein Makro Objektiv aus und wo liegen die Unterschiede zu anderen Objektiven?
Während übliche Kameraobjektive einen durchschnittlichen Maßstab von 1:7 bis 1:9 erzielen und größtenteils für die Abbildung weit entfernter Objekte optimiert sind, werden mit einem Makroobjektiv auch beispielsweise 1:2 (Abbildung auf dem Film bzw. dem Sensor ist halb so groß wie das Objekt selbst) oder 1:1 (Objekt wird in Originalgröße auf dem Film/Sensor abgebildet) Maßstäbe abgebildet . Hier spricht man auch von der Makrofotografie.
(Quelle: makro-treff.de)
Bei Normalobjektiven sinkt mit abnehmender Aufnahmeentfernung die Abbildungsleistung und Schärfe stark. Deswegen benötigst du vor allem bei Spiegelreflexkameras ein Makroobjektiv, um einen so weiten Abbildungsmaßstab festhalten zu können.
Ein großes Charakteristika der Makro Oobjektive liegt dabei, neben der entsprechend hohen Abbildungskraft im Nahbereich, auch in ihren vergleichweise geringen Einstellentfernungen. Dabei gibt es sie in unterschiedlichen Brennweiten, angefangen bei der Normalbrennweite von 50 mm bis hin zu 200 mm.
Wie ist ein Makro Objektiv aufgebaut und was ist bei einem Makro Objektiv zu beachten?
Wusstest du, dass du in der Makrofotografie am besten im RAW-Format fotografierst?
Nachdem Makroaufnahmen teilweise sehr schwer zu belichten sind, kannst du kleine Fehler danach leicht bearbeiten. Somit kommen Farben und Details viel besser zum Ausdruck
Was kostet ein Makro Objektiv?
Auch bei Drittanbietern wie Tamron und Sigma sind eine Reihe von Modellen zu erwerben.
Vor allem Canon und Nikon verkaufen zudem auch hochwertige Festbrennweiten um die 100mm, die Im Makro-Bereich für eine hohe Qualität sprechen.
Wo kann man Makro Objektive kaufen?
Entscheidung: Welche Arten von Makro Objektiven gibt es und welche ist die richtige für dich?
Grundsätzlich lassen sich Makro Objektive in drei verschiedene Arten unterscheiden:
- Standard-Makro Objektiv
- Lupenobjektiv
- Teleobjektiv in der Makrofotografie
Was zeichnet ein Standard – Makro Objektiv aus und wo liegen dessen Vorteile und Nachteile?
Ein Standard-Makro Objektiv zeichnet sich dadurch aus, dass es für beste Abbildungsleistung bei geringen Objektabständen konstruiert wurde. Die Standardversion des Makro Objektivs hat meist eine höhere Blendenzahl als andere Wechselobjektive.
Das reduziert zum einen Bildfehler und erhöht gleichzeitig die Schärfentiefe. Bei Kleinbild- und Spiegelreflexkameras umfassen die meisten Makro Objektive eine Brennweite von 40-100mm, allerdings gehören auch Makro Objektive mit 180-200mm Brennweite für einen größeren Aufnahmeabstand zum Standard.
Der maximal erreichbare Abbildungsmaßstab dieser Objektive beträgt meist 1:2 oder 1:1. Dabei ist bei den Standard-Makroobjektiven auch die Verwendung einer zusätzlichen Nahlinse oder eines Zwischenrings zur Abdeckung eines sehr großen Abbildungsmaßstabs möglich.
Ein großer Nachteil der Standard-Makro Objektive liegt in deren geringerer Lichtstärke. Diese liegt teilweise weit hinter der Ausprägung von Normalobjektiven. Dazu sind Makro Objektive generell um einiges teurer als andere Wechsel-, oder Normalobjektive.
Auch das Gewicht und die Größe eines Makro Objektivs kann je nach Modell sehr hoch ausfallen und dadurch eher unpraktisch sein. Ohne Stabilisator kann es häufig zu Verwackeln kommen und auch der Autofokus funktioniert bei Makro Objektiven nur minimal, weshalb es häufiger zu Fehlfokussierungen kommen kann, als bei Normalobjektiven.
Was zeichnet ein Lupenobjektiv aus und wo liegen dessen Vorteile und Nachteile?
Eine weitere Möglichkeit in die Tiefen des Makrobereichs vorzudringen bietet auch das Lupenobjektiv. Lupenobjektive sind für den Abbildungsmaßstab von 1:1 bis 20:1 optimiert. Die meisten Lupenobjektive haben ein RMS-Gewinde W0,8″ x 1/36″. Eine Fokusierung ist am Objektiv selbst nicht vorgesehen, diese erfolgt über das Mikroskop oder den Balgen. Über Adapter kann man Lupenobjektive zusätzlich für Spiegelrefelexkameras in Verbindung mit einem Balgengerät einsetzen.
Ein großer Nachteil ist, dass die meisten Lupenobjektive aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr hergestellt werden. Außerdem sind die meisten Lupenobjektive sehr kostenintensiv und aufgrund des Stromverbrauchs benötigen sie einen Adapter, um einen kontinuierlichen Gebrauch sicherzustellen.
Was zeichnet ein Teleobjektiv in der Makrofotografie aus und wo liegen dessen Vorteile und Nachteile?
Mit einem Teleobjektiv holt man ein Motiv nah heran, dass sich in einem großen Abstand von der Kamera entfernt bewegt. Superteleobjektive mit Brennweiten von 300 mm und mehr kommen vor allem also dort zum Einsatz, wo man sich dem Geschehen nicht nähern kann. Im Bereich der Makrofotografie erlauben Teleobjektive also einen größeren Arbeitsabstand zwischen Objektiv und Aufnahmeobjekt als Normalobjektive oder Weitwinkelobjektive, wodurch beispielsweise die Beleuchtungsmöglichkeiten vereinfacht werden.
Charakteristisch für die Abbildungseigenschaften von Teleobjektiven ist auch die geringe Schärfentiefe, die dafür genutzt wird, dass nur das eigentliche Motiv scharf abgebildet wird, was vor allem bei der Portraitfotografie von Vorteil ist.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Makro Objektive vergleichen und bewerten
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Faktoren beschrieben, anhand derer Makro Objektive verglichen und bewertet werden können.
Die folgenden Kriterien werden dir dabei helfen, das richtige Makro Objektiv für dich zu finden, um somit deine Kaufentscheidung zu erleichtern:
- Abbildungsmaßstab
- Brennweite
- Blende/Lichtsärke
- Bildstabilisator
- Einsatzbereich
- Gewicht und Größe
Abbildungsmaßstab
Um mit einem Makro Objektiv den größten Abbildungsmaßstab zu erreichen, müssen Fotografen die Entfernung zum zu fotografierenden Objekt so gering wie möglich halten.
Ein Makroobjektiv zeichnet sich dadurch aus, dass es auch ohne Zusatzteile wie Telekonvertern, Nahlinsen oder Zwischenringe einen Abbildungsmaßstab von 1:1 (also Motiv gleich gross wie das Aufzeichnungsmedium) erreichen kann.
Bildet das Makroobjektiv also im Maßstab 1:1 ab, dann bedeutet das, dass ein Objekt, das 10 cm groß ist, auf dem Sensor auch in 10 cm Größe projiziert wird, ohne dass die Aufnahme selbst vergrößert wird.
Aufgrund der extrem hohen Pixeldichte des Sensors kommen bei der anschließenden Vergrößerung, beispielsweise beim Ausdrucken oder Belichten der Fotos, viele kleine Details zum Vorschein, die man mit bloßem Auge nicht erkennen kann.
Brennweite
Makroobjektive gibt es mit unterschiedlichen Brennweiten. Die 50er Brennweite kann sehr vielfältig eingesetzt werden, da sie in etwa dem Sehwinkel des menschlichen Auge entspricht. Die meisten statischen Objekte im Innen- und Aussenbereich können damit fotografiert werden. Mit einem guten Autofokus funktioniert dies auch bei kleinen Tieren wie Insekten ganz gut.
Makroobjektive mit dieser Brennweite sind vor allem aber auch für Portraitfotografien geeignet. Du hättest somit mehrere Einsatzbereiche für ein und das selbe Objektiv. Zudem ist die Verwackelungsgefahr auch wesentlich geringer.
Bei einem 50er Brennweiten Objektiv ist der Aufnahmeabstand zum Motiv meist sehr gering. Vor allem bei kleinen Motiven kann sich schon der Schatten des Objektivs als störend herausstellen.
Im Bereich der Naturfotografie sind für Tiere in freier Wildbahn daher Brennweiten ab 100mm aufwärts empfehlenswert. Bei wirklich kleinen Tieren, wie beispielsweise Insekten, ist eher ein 105er oder stärkeres Tele-Makro zu empfehlen. Mit der Brennweite und dem Arbeitsabstand wächst aber auch die Gefahr des Verwackelns, so dass ein Bildstabilisator oder Stativ dann eigentlich Pflicht sind.
Blende/Lichtstärke
Die Größe der offenen Blende, die den Preis für andere Kameraobjektive massiv bestimmt, spielt bei den Makro Objektiven kaum eine Rolle, da man bei den Nahaufnahmen zu Gunsten der Schärfentiefe in den meisten Fällen abblenden wird.
Besonders zu beachten ist in der Makrofotografie der extrem kleine Schärfebereich. Man muss bei einem Motiv also aufpassen, dass auf den richtigen Punkt fokussiert wurde. An dieser Stelle empfiehlt es sich meist, die Blende etwas weiter zu schließen, um beispielsweise Randunschärfe zu vermeiden.
Das wirkt sich wiederum eher negativ auf die Lichtstärke aus und macht eventuell einen neuen ISO Wert nötig, um das Motiv ausreichend belichten zu können.
Bildstabilisator
Egal ob der IS (Image Stabilizer), OS (Optical Stabilizer), oder VC (Vibration Compensation) – die Funktionsweise eines Bildstabilisators ist immer gleich. Im Objektiv, hier also ein Makro Objektiv, sind Sensoren zur Messung von Bewegungen vorhanden, welche ein Signal zur Verschiebung einer oder mehrerer optischer Elemente weitergeben.
Eine Faustformel lautet, dass der Kehrwert der Brennweite als Verschlusszeit ein unverwackeltes Foto ermöglicht. Wenn du also gerade mit einem 200 mm Brennweite Objektiv fotografierst, könntest du theoretisch also mit 1/200 s Verschlusszeit fotografieren, ohne sichtbar zu verwackeln.
Dabei gilt allerdings: Genau wie das Stativ auch, kann der Bildstabilisator die Bewegung der Bildobjekte selbst nicht ausgleichen.
Zudem steigt der Stromverbrauch mit aktiviertem Stabilisator enorm, was einen Adapter oder eine ähnliche Stromzufuhr nötig macht. Hierzu kommt das etwas höhere Gewicht der stabilisierten Makro Objektive, die ohnehin schon ein merkliches Eigengewicht aufweisen.
Einsatzbereich
Das Makro Objektiv kann von jeder Art Fotograf benutzt werden – von den motivierten Hobby-Knipsern, bis hin zum detailvernarrten Profi – dieses Objektiv wird heraus geholt, wenn man etwas wirklich nah und mit allen Details fotografieren will. Vor allem Natur- und Tierfotografien bieten sich an dieser Stelle an, aber der Bandbreite an Möglichkeiten steht bei den Makroaufnahmen nichts im Wege.
Wusstest du, dass sich leicht bewölktes Wetter besser für Makroaufnahmen eignet?
Bei hellem Sonnenschein kann es gut sein, dass deine Bilder überbelichtet werden. Außerdem ist das Licht bei wolkigem Himmel weicher und nicht so “stechend”, wie bei strahlend blauem Himmel.
Größe und Gewicht
Makro Objektive sind von ihrer Beschaffenheit, sowie Größe und Gewicht her ungefähr gleich. Das Gewicht varriert allerdings abhängig vom Vorhandensein eines Stabilisators oder Adapters. Grundsätzlich sollte der Punkt des Gewichts bei dieser Form der Wechselobjektive nicht unterschätzt werden, da Makro Objektive (mit oder ohne Features) um einiges schwerer und größer sind als Normalobjektive.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Makro Objektiv
Welche Alternativen zu Makro Objektiven gibt es?
Ein Makro Objektiv kann sehr kostenintensiv sein, weshalb vor allem Fotografie-Einsteiger anfangs auch auf Alternativen zurückgreifen sollten, die den Geldbeutel weniger belasten. Wer erst einmal in das Gebiet der Makrofotografie hereinschnuppern möchte, kann vorerst mit verschiedenen Aufsätzen experimentieren.
Ein Beispiel hierfür ist die Vorsatzlinse, die schon für ungefähr 50 bis 70 Euro zu erhalten ist. Die zweite Alternative ist der sogenannte Zwischenringe. Hierbei handelt es sich um eine Konstruktion, die zwischen Objektiv und Kamera-Objektivanschluss montiert werden kann.
Je breiter diese Ringe sind, desto weiter wird der Abbildungsmaßstab. Vor allem Automatik-Zwischenringe stellen eine große Stütze bei beim Fotografien im Nahbereich dar. Diese sind zwar etwas preisintensiver, es können jedoch alle Funktionen wie Autofikus, Einstellen der Blende etc. weiterhin verwendet werden.
Mit herkömmlichen Zwischenringen muss die Fokussierung manuell getätigt bzw. die Blende eingestellt werden. Am sinnvollsten ist es hier auch, gleich ein Set aus mehreren Größen, zu bestellen. Diese können dann flexibel ausgetauscht oder miteinander kombiniert werden, um unterschiedliche Vergrößerungen zu erreichen.
Nachteil von Zwischenringen ist, dass der Einstellbereich nicht stufenlos ist. Man benötigt für unterschiedliche Vergrößerungen demnach einen Satz Nahlinsen unterschiedlicher Brechkraft bzw. einen Satz Zwischenringe unterschiedlicher Länge.
Statt eines kostspieligen Makro Objektivs kann man auch eine Nahlinse verwenden. Dabei hängt die Qualität des Bildes allerdings stark von der Qualität der Nahlinse ab. Eine sehr hohe Bildqualität erreichst du beispielsweise mit einer achromatisch korrigierten Nahlinse.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Abstand des Objektivs von der zu fotografiendenen Abbildungsebene durch ein Balgengerät zu erhöhen.Die Abbildungsqualität hängt im Wesentlichen vom Verhalten des Objektivs auf die stark verlagerte Fokusebene ab.
Hier kann es also nachhaltig zu Problemen bei der Fokussierung kommen. Zoomobjektive und ausgeprägte Retrofokusobjektive reagieren auf ein Balgengerät beispielsweise meist mit stark nachlassender Bildqualität bis hin zum völligen Fehlen einer Fokusebene. Der Strahlengang ist dann weit außerhalb des optimierten Strahldurchganges durch das Objektiv.
Die letzte Möglichkeit bietet die Arbeit mit einem Umkehrring. Durch das Einsetzen des Rings wird der Strahlengang invertiert und eine weitere Entfernung vom Standardstrahlegang vermieden. Bei einem Abbildungsmaßstab größer als 1:1 sollte das verwendete Objektiv in der so genannten Retrostellung eingesetzt werden.
Durch den Umkehrring wird dann das Objektiv mit dem Filtergewinde an der Kamera bzw. den Zwischenringen oder dem Balgengerät befestigt. Allerdings wirkt sich auch diese Option negativ auf die Autofokusfunktion und alle anderen Automatikfunktionen, inklusive den Reglern für die Springblende aus.
Wie erreiche ich eine maximale Tiefenschärfe?
In der Makrofotografie kämpft man vor allem mit dem chronischen Lichtmangel und der vergleichweise sehr geringen Tiefenschärfe der Abbildungen. Mit zunehmendem Abbildungsmaßstab, der das große Merkmal der Makrofotografie ist, nimmt die Tiefenschärfe rasant ab.
Dabei gibt es nur eine Möglichkeit dem ganzen entgegenzuwirken, und zwar das Abblenden. Leider lässt sich das nicht immer beliebig einstellen. Ab einer gewissen Blende wird das Bild nicht mehr schärfer, sondern die Tiefenschärfe, als auch die Gesamtschärfe nehmen plötzlich wieder ab. Man spricht dann von der förderlichen bzw. kritischen Blende.
Eine hohe Lichtstärke ist bei einem Makro Objektiv allerdings auch nicht zwangsläufig von Nutzen. Um eine bessere Tiefenschärfe zu erreichen, verwendet man deshalb auch oft eine kleinere Blende, etwa 11 oder 16.
Bei geöffneter Blende beträgt die Tiefenschärfe nämlich nur Millimeter. In der Makrofotografie macht es also vor allem Sinn die Blendenöffnung so klein wie möglich zu halten, wenn man viele kleine Details durch eine ausgeprägte Tiefenschärfe hervorheben möchte.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Makro-Objektiv
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselobjektiv
Bildnachweis: blickpixel / pixabay.com
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