
Unsere Vorgehensweise
Willst du einen Kameragurt kaufen? Dann bist du hier an der richtigen Adresse. Kameragurte sind für jeden Fotografen unverzichtbar, damit er seine Kamera beim Fotografieren sicher tragen kann.
In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Arten von Kameragurten ein und erklären, wie du den richtigen für deine Bedürfnisse auswählst. Außerdem gehen wir darauf ein, wie wichtig Qualität und Komfort bei Kameragurten sind und wie du die besten Angebote für Kameragurte findest. Wenn du also mehr darüber erfahren möchtest, wie du einen Kameragurt kaufst, lies weiter.
Das Wichtigste in Kürze
- Durch einen Kameragurt ist die Kamera immer griffbereit und du musst nicht erst in deinem Rucksack kramen, wenn sich ein gutes Motiv für ein Foto anbietet. So hast du deine Kamera immer schnell zur Hand und bewahrst sie zusätzlich vor dem Herunterfallen und damit verbundenen Schäden.
- Kameragurte kannst du sowohl im Fachhandel, wie auch natürlich im Internet kaufen. Die Auswahl ist online größer und problemlos lassen sich die Preise vergleichen.
- Die Kosten sind von verschiedenen Faktoren abhängig, vor allem vom Material (Polyester ist eher billiger, Leder eher teurer). Falls du großen Wert auf ein spezielles oder exklusives Design legst, solltest du mit um die 40 Euro rechnen.
Kameragurt Test: Favoriten der Redaktion
- Der beste klassische Kameragurt
- Der beste Kamera-Schultergurt
- Der beste gepolsterte Kameragurt
- Der beste Kameragurt in besonderem Design
Der beste klassische Kameragurt
Dieser Kamera Tragegurt von TARION ist ein klassisches Modell in elegantem Design. Der Gurt besteht aus reißfesten Materialien (Canvas, PU Leder uns Nylon) und hat eine maximalen Länge von 130 cm (verstellbar).
Der Gurt kann durch das schmale Ende des Gurtes direkt mit der Kamera verbunden werden. Alternativ werden auch kleine Verbindungsteile mitgeliefert, die man bei Bedarf zur Fixierung des Gurtes verwenden kann. Die maximale Belastbarkeit des Kameragurtes beträgt rund 10 kg.
Kompatibel ist der Gurt mit einer Vielzahl an Spiegelreflexkameras, spiegellosen Systemkameras oder Kompaktkameras verschiedener Marken (z.B. von Canon, Nikon, Sony, Pentax usw.).
Der beste Kamera-Schultergurt
Dieser Kameragurt von prowithlin ist ein spezieller Schultergurt in schlichtem schwarz. Das Material des Gurtes ist flexibel aber dennoch stabil genug um deine Kamera sicher zu tragen. Das Schaumstoffpad das auf der Schulter aufliegt ist weich und elastisch, was die Schmerzen beim Tragen reduziert. Die Löcher im Pad sollen zusätzlich die Atmungsaktivität erhöhen.
Fixiert wird dieser Kameragurt auf zwei Arten. Ein Ende des Gurtes wird direkt an der Kamera befestigt. Das andere Ende des Gurtes wird durch einen Karabiner mit einer Montage-Platte verbunden, welche wiederum durch einen 1/4 “ Schraubenkopf mit der Kamera verbunden wird. So wird die Kamera doppelt abgesichert.
Dieser Schultergurt ist für verschiedene Kameramodelle z.B. von Canon oder Nikon verwendbar.
Der beste gepolsterte Kameragurt
Dieser schlichte schwarze Kameragurt von Case Logic ist ein solide gearbeitet Allround-Gurt, der mit vielen verschiedenen Kameraarten und -marken kompatibel ist. Die Befestigung dieses Kameragurtes erfolgt durch das Stahlgewinde der Kamera. Der Gurt selbst ist rund 75 cm lang und in der Länge variabel einstellbar.
Der Kameragurt ist mit einer speziellen Polsterung aus atmungsaktivem Air-Mesh Material ausgestattet, damit er bequem auf der Schulter aufliegt und das Gewicht der Kamera besser verteilt wird. Außerdem ist der Gurt ergonomisch geformt, um Druckstellen vorzubeugen.
Der beste Kameragurt in besonderem Design
Der Eorefo Kameragurt ist ein Vintage Gurt in einem schicken mehrfarbigen Design. Gefertigt wird der Gurt aus Baumwolle (Gurtband), Rindsleder und weichem Fasergewebe. Die Länge des Gurtes beträgt 144 cm, diese kann jedoch verstellt werden.
Befestigt wird dieser Kameragurt entweder direkt durch die Gurtenden oder durch die speziellen Befestigungselemente, die bereits im Lieferumfang enthalten sind. So kannst du den Gurt bei verschiedenen Kameraarten von unterschiedlichen Kameramarken (z.B. Canon, Nikon oder Olympus) verwenden.
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du einen Kameragurt kaufst
Was versteht man unter einem Kameragurt und wozu dient er?
Der Kameragurt dient gleichzeitig zur Sicherung deiner Spiegelreflexkamera, Systemkamera oder Bridgekamera am Körper. Mit dem Gurt kann sie dir nicht mehr auf den Boden fallen und du vermeidest Schäden an deiner Kamera.
Hier zum Überblick einige Vor- und Nachteile von Kameragurten:
Welche Arten von Kameragurten gibt es?
Gurtmodell | Beschreibung |
---|---|
Schultergurt | Der Schultergurt schützt die Kamera und angelegtes Zubehör optimal – auch vor Diebstahl. Wird der Gurt schräg um den Körper gelegt, schmiegt sich die Kamera samt Objektiv seitlich an den Körper an. Er ist bei schweren Kameras sehr bequem. |
Kameraschlaufe | Vergleichsweise handlich und unauffällig. Der Handgurt eignet sich besonders für längere Shootings. Er kann am Handgelenk festgezogen werden und hält die Kamera sicher an der Hand. Das Stativ kann schnell angeschlossen werden und die Kameraschlaufe kann auch mit Batteriegriff benutzt werden. |
Kamera-Hand-Schlaufe | Die Kamera-Handschlaufe wird wie ein Handschuh angezogen. Sie ist besonders für schwere Fotoapparate oder Videokameras geeignet So sitzt das Gerät stets fest in der Hand und ist dadurch besonders gesichert. Außerdem schränkt sie die Beweglichkeit des Fotografen nicht ein und die Kamera ist mit ihr sofort betriebsbereit. |
Hier ein Video, das dir den Kameragurt und die Handschlaufe nochmal näher erklären soll:
Wo kann ich einen Kameragurt kaufen?
Außerdem kannst du per Mausklick im Internet Kundenbewertungen über sämtliche Kameragurte abrufen. Im Fachhandel können die Produkte bequem getestet, sowie Fachpersonal direkt vor Ort um Rat gefragt werden.
Folgende Läden und Onlineportale bieten beispielsweise Kameragurte an:
- amazon.de
- ebay.de
- Media Markt
- Saturn
- Klickklickzoom
- Designstraps
Aus welchem Material sollte ein Kameragurt bestehen?
Ein atmungsaktiver Kameragurt aus Leder zum Beispiel schmiegt sich gut an deinen Körper an. Ein Ledergurt ist teurer, aber auch langlebiger als ein Polyestergurt. Außerdem gibt es Neopren-Gurte. Diese sind sehr weich und oft mit Noppen versehen, um den Gurt besser zu fixieren. Für was du dich letztendlich entscheidest ist dir und deinen Vorlieben überlassen.
Was kosten Kameragurte?
Der Polyester-Kameragurt ist die günstigste Kategorie und fängt schon bei 3 Euro an. Von den Kameragurten kann man jedoch dann auch nicht viel erwarten, um einen anständigen Polyestergurt zu bekommen, solltest du nicht unter 15 Euro gehen.
Ein hochwertiger Leder-Kameragurt hat natürlich seinen Preis, ist aber dafür langlebig. Preislich fangen sie bei 30 Euro an.
Je nachdem, ob es noch dazu ein Markenprodukt ist, wird es dementsprechend teurer. Einer der teuersten Ledergurte liegt momentan bei 150 Euro.
Grundsätzlich kann man jedoch von folgenden Preisen ausgehen:
Modell | Preis |
---|---|
Kameragurt aus Polyester | ab 15€ |
Kameragurt aus Leder | ab 30€ |
Wie viel Gewicht hält ein Kameragurt aus?
Berechne dabei das Gewicht der Kamera und der Gurtbelastung nicht zu knapp, da das Band natürlich auch bei nur etwas weniger Gewicht, als auf der Produktbeschreibung steht, mal reißen kann. Also reize das Maximalbelastungsgewicht nicht komplett aus.
Wie befestigt man einen Kameragurt?
Wenn du einen Kameragurt zum ersten Mal anlegst, kann eine Kameragurt-Anleitung sehr hilfreich sein. Ein lose angelegter Gurt kann unter dem Gewicht der Kamera schnell nachgeben und die Kamera auf den Boden fallen lassen. Hier die einzelnen Schritte, wie man einen Kameragurt anlegt:
- Enden aufklappen und Kameraösen bzw. Objektivgewinde oder Stativgewinde ziehen
- Zurück in Richtung der Schnalle/Klammer führen und entgegengesetzt einführen
- Sicher festziehen
- Gewünschte Länge einstellen
Wie trägt man einen Kameragurt und welche Länge sollte er haben?
Entscheidung: Welche Arten von Kameragurten gibt es und welcher ist der richtige für dich?
Grundsätzlich kann man zwischen drei Arten von Kameragurten unterscheiden:
- Schultergurt
- Kameraschlaufe
- Kamera-Handschlaufe
Bei jeder Art sind die Form des Gurtes und damit auch das Anwendungsgebiet anders, wodurch individuelle Vorteile und Nachteile entstehen. Welcher Kameragurt der richtige ist, hängt sowohl vom Einsatzgebiet, als auch von den individuellen Komfortwünschen und Vorlieben ab.
Um dich bei deiner Entscheidung zu unterstützen und einen optimalen Kameragurt für dich zu finden, stellen wir im folgenden Abschnitt die verschiedenen Arten von Gurten genauer vor und listen die Vorteile und Nachteile übersichtlich auf.
Wie funktioniert ein Schultergurt und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?
Der Schultergurt ist unter Fotografen sehr beliebt, da er die Kamera sehr gut sichert. Sowohl vor dem Herunterfallen, als auch vor Diebstahl schützt dich der Gurt, da die Kamera mit diesem Gurt sehr nah am Körper getragen wird.
Schultergurte können seitlich am Körper angelegt werden, wodurch das Tragen der Kamera sehr bequem ist. Auch schwerere Modelle können so längere Zeit problemlos getragen werden.
Um Schäden an der Kamera beim Tragen zu vermeiden, sollte diese beim Gehen oder Fotografieren immer am Objektiv festgehalten werden. Dadurch wird verhindert, dass die Kamera irgendwo anstößt oder beschädigt wird.
Wie funktioniert eine Kameraschlaufe und worin liegen deren Vorteile und Nachteile?
Kameraschlaufen sind Gurte, die am Handgelenk befestigt werden. Die Kamera befindet sich bei diesem Modell ständig in der Hand. Zum Transportieren oder in den Pausen von einem Shooting, sollte die Kamera in einer extra Tasche verstaut werden.
Die Kameraschlaufen sind sehr handlich, wodurch die Kamera immer einsatzbereit ist und somit auch spontane Fotos geknipst werden können. Außerdem sind die Schlaufen sehr unauffällig.
Von Fotografen werden die Schlaufen sehr gern eingesetzt, da sie auch bei längeren Shootings nicht stören und die Kamera somit immer dabei ist. Dabei sollte aber auf ein bequemes Material der Schlaufe geachtet werden. Generell gilt: je dicker die Schlaufe, desto besser der Tragekomfort.
Bei sehr schweren Kameras, die nicht lange in der Hand gehalten werden können, ist die Kameraschlaufe hingegen eher unpraktisch. In diesem Fall müsste der Gurt jedes Mal bei Ablegen komplett geöffnet werden.
Wie funktioniert eine Kamera-Hand-Schlaufe und worin liegen deren Vorteile und Nachteile?
Um auch für schwerere Kameras eine spontane und handliche Alternative zu bieten, wurden sogenannte Kamera-Hand-Schlaufen entwickelt. Diese erinnern optisch an einen Handschuh und bieten durch diese Form auch einen sicheren Halt der Kamera in der Hand, womit die Bilder deutlich weniger verwackeln.
Durch den Aufbau derartiger Schlaufen wird das Tragen von schweren Kameras erleichtert und das Bilder knipsen für den Fotografen bequemer gestaltet. Durch den engen Kontakt zum Körper ist die Kamera außerdem optimal vor Stürzen oder Diebstahl geschützt.
Die Nachteile von Kamera-Hand-Schlaufen sind zum einen, dass dieses Modell auffälliger ist und gegebenenfalls dem einen oder anderen designtechnisch nicht gefällt. Andererseits ist die Hand immer durch die Kamera besetzt und kann in dieser Zeit nie frei agieren.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Kameragurte vergleichen und bewerten
Egal, ob du eine Spiegelreflexkamera, Systemkamera oder Bridgekamera hast, meist wird ein Gurt bereits mitgeliefert, der die Kamera sicher um deinen Hals baumeln lässt. Allerdings gibt es viele Gründe, in einen zusätzlichen Gurt zu investieren. Vor allem optisch haben alternative Modelle einiges zu bieten, nicht zuletzt, da die meisten nicht mit großen Markennamen versehen sind und qualitativ hochwertiger sind.
Oftmals sind die original mitgelieferten Kameragurte recht kratzig am Hals und auch für viele große Leute etwas zu kurz. Wenn du Wert auf Design und Qualität legst solltest du dir also einen Gurt deiner Wahl zulegen. Beispielsweise passen Ledermodelle gut zu einer Retrokamera und ein buntes Design hebt die Laune im Urlaub.
Du solltest deine Entscheidung natürlich in erster Linie danach treffen, welche Kriterien für dich am wichtigsten sind. Im Folgenden erklären wir dir, welche Faktoren bei einem Kauf besonders zu beachten sind. Dadurch wird es dir leichter fallen zu entscheiden, ob sich ein bestimmter Gurt für dich eignet oder nicht. Hier einmal der erste Überblick:
- Geeignet für
- Befestigung
- Material
- Farbe
- Länge / Breite
In den nachfolgenden Absätzen kannst du jeweils nachlesen, was es mit den einzelnen Kaufkriterien auf sich hat, und wie du diese einordnen kannst.
Geeignet für
Beim Kauf eines Kameragurtes für deine Kamera solltest du in erster Linie beachten, für welche Kamera der jeweilige Gurt geeignet ist. Dies steht immer in der Beschreibung des Produktes. Viele der Kameragurte sind jedoch sowieso standardisiert und für so gut wie alle Kameratypen geeignet.
Wusstest du, dass ein Kameragurt vielseitig anwendbar ist?
Ein Kameragurt kannst du um den Hals oder auf den Schultern hängen lassen, damit du deine Hände für andere Dinge verwenden kannst. Alternativ gibt es natürlich auch Handgelenkgurte, bei denen die Kamera einfach am Handgelenk hängt.
Befestigung
Ein Kameragurt mit Schnellverschluss, der sich leicht anlegen lässt und sicher hält, ist am einfachsten zu handhaben. Die meisten dieser Gurte verfügen über Klammern, in denen sich ein Kugellager befindet. Die Kamera bleibt mit dessen Hilfe flexibel und lässt sich leicht in verschiedene Richtungen bewegen.
Kameragurte können an den Kameraösen an der Oberseite des Apparates festgezurrt werden. Manche Modelle kannst du an das Stativgewinde anschließen, was den Vorteil hat, dass der Gurt dich beim Hochkant-Fotografieren nicht behindert. Vor der Verwendung eines Stativs musst du den Gurt entfernen.
Der Gurt sollte, wenn du eine schwere Kamera hast, vor allem am Objektivgewinde befestigt werden, um das Gewicht optimal auszugleichen.
Material
Falls du dir gerne einen günstigen Kameragurt kaufen willst, eignen sich für dich eher Produkte aus Polyester oder Nylon mit Kunststoff-Spangen. Diese sind etwas weniger langlebig, jedoch für den gelegentlichen Gebrauch bei Freizeitaktivitäten ausreichend. Für ein angenehmes Tragegefühl sorgen die atmungsaktiven Mesh-Einsätze, die verhindern, dass du zu sehr an den Händen oder am Hals schwitzt.
Ist ein Kameragurt gepolstert, federt er Stöße ab und macht das Tragen schwerer Kameras und Objektive angenehmer. Da die Polster die Kamera jedoch weit vom Körper abstehen lassen, verzichten viele Fotografen auf Schulterpolster und Ähnliches.
Ein Leder Kameragurt ist besonders langlebig und schmiegt sich fest an den Oberkörper an. Außerdem ist er von Natur aus atmungsaktiv und verhindert, dass du darunter schwitzt. Metallösen und -klammern sind extra sicher und verhindern, dass Kamera und Objektiv sich lösen.
Neopren-Gurte sind vom Stoff her von selbst schon sehr weich und federnd. Oftmals besitzen sie Noppen an der Innenseite, was das Hin- und Herrutschen vermeidet.
Farbe
Die meisten der Kameragurte sind in schwarz erhältlich. Da sie jedoch vor allem bei professionellen Fotografen und für Reisen sehr beliebt sind, gibt es immer mehr teils auch sehr verrückte Designs jeglicher Art. Was Farbe und Design betrifft, hast du also die volle Farbpalette zur Verfügung.
Länge / Breite
Die Breite könnte insofern entscheidend sein, inwieweit dich ein breiteres Band am Hals einschneidet. Es hängt völlig von deinen Vorlieben ab, ob es eher breiter oder dünner sein soll. Die Länge ist bei der Auswahl des Gurtes ein sehr wichtiges Kriterium. Dabei musst du selber ein bisschen rechnen, wie groß du bist, und wo die Kamera ungefähr hängen soll. Kameragurte sind in allen Breiten und Längen erhältlich.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Kameragurt
Wie bewertet die Stiftung Warentest die Kameragurte?
Bis jetzt hat die Stiftung Warentest leider noch keinen Kameragurt-Test durchgeführt. Im Kamera-Test 2016 wurden jedoch über 1500 Digital-Kameras und ihre Hersteller getestet. Das Ergebnis: Panasonic, Nikon, Canon und Sony sind in allen Bereichen Spitzenreiter.
(Quelle: testsieger-kameras.de)
Wie kann man einen Kameragurt reinigen?
Ein Leder Kameragurt sollte, wenn möglich, nicht mit Wasser behandelt werden. Du kannst ihn aber mit Lederpflegemittel sanft einreiben. Ein Kameratragegurt aus Polyester kann mit einem feuchten Tuch abgewischt oder per Hand mit einem sanften Waschmittel gewaschen werden.
Was ist das Besondere am Spider-Kameragurt?
Spider Gurte besitzen ein Hüfttragesystem, das einer Satteltasche relativ ähnlich ist. Mit den Kamera-Tragegurten können so zwei Kameras auf einmal transportiert werden.
Eine Sicherheitsverriegelung schützt vor unberechtigtem Zugriff auf die Foto-Kamera, ist aber gleichzeitig zügig zu entsichern, wenn du die Kamera schnell verwenden willst. Spider-Kameragurte sind besonders bei professionellen Fotografen angesagt, für die Freizeit sind sie eher weniger praktisch.
Welche sind die bekanntesten und besten Marken für Kameragurte?
Kameragurte werden von vielen Herstellern angeboten. Wenn du auf der Suche nach einem Design-Kameragurt oder einem Vintage Modell bist, solltest du eher online danach suchen. Im Technik-Geschäft finden sich meist Gurte der bekannten Marken Canon, Nikon und Hama. Ein Profi-Kameragurt findet sich meist im Fotogeschäft. Hier einmal die beliebtesten Hersteller in der Übersicht:
- Hama
- Canon
- Nikon
- Spider
- Crumpler
- Peak Design
- Kaiser
- Hugu
- Cam-In
- Case Logic
- Kalahari
- LYNCA
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] Kindermann, Wagner (2010): Meisterschule Digitale Fotografie: Kameratechnik wirklich verstehen und meisterhaft fotografieren!. Franzis Verlag.
[2] Kindermann, Wagner (2012): Perfekt Fotografieren: Wie Sie Motive gekonnt in Szene setzen und warum Sie dabei wichtiger sind als Ihre Kamera. Franzis Verlag.
[3] http://kamerahalfter.de/allgemein/veganer-kamerahalfter-ist-das-moeglich/
Bildnachweis: Pixabay.com / PiotrAlbanowicz